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🧠 Die besten Lerntechniken für SchülerInnen – was wirklich funktioniert

  • Autorenbild: Katharina Franken
    Katharina Franken
  • 21. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Viele Kinder und Jugendliche sitzen stundenlang über ihren Schulsachen– und haben trotzdem das Gefühl, dass zu wenig hängen bleibt. Sie lesen, schreiben, wiederholen … und in der Klassenarbeit fällt es ihnen dann doch schwer, dass erlernte Wissen abzurufen und anzuwenden.

Denn nach meiner Erfahrung ist das Problem meist nicht der Wille, sondern die fehlende Strategie.

Als Lerncoach sehe ich immer wieder: Kinder (und Eltern) wissen oft gar nicht, wie Lernen überhaupt funktioniert. Hier kommen einige meiner bewährten Lernstrategien, die den Unterschied machen 👇


🌿 1. Lernen mit Struktur – statt planlosem Üben

Bevor dein Kind anfängt, sollte es wissen:📍 Was genau will ich heute lernen?📍 Wie viel Zeit nehme ich mir?

Ein klarer Lernplan beruhigt unser Gehirn. Struktur schafft Sicherheit – und das ist die Basis für Konzentration!


💡 2. Lernstoff in kleine Häppchen teilen

Unser Geist und unser innerer Schweinehund lieben kleine Portionen. Besser 3×15 Minuten konzentriert lernen als 1 Stunde durchquälen. Nach jedem Abschnitt: kurze Bewegungspause oder frische Luft. ➡️ Das erhöht die Merkfähigkeit und senkt Frust.


✏️ 3. Aktiv statt passiv lernen

Reines Lesen bringt wenig. Wirklich behalten wir, wenn wir das Wissen anwenden und möglichst viel damit machen. Lass dein Kind:

  • Inhalte laut erklären („Lehrerkind spielen“)

  • Mindmaps oder Lernplakate malen

  • Karteikarten schreiben und abfragen

  • Beispiele erfinden

So wird Lernen zu einer echten Erfahrung – nicht zu einer Wiederholung.


🧩 4. Sinnvolle Wiederholungen

Wiederholen ja, aber mit Abstand! Nach 1 Tag, nach 1 Woche, nach 1 Monat – so festigt sich Wissen langfristig.💡 Das nennt man den „Spacing Effect“ – eine der wirksamsten Lernmethoden überhaupt.


❤️ 5. Lernen mit Emotionen

Emotionen sind der Klebstoff des Gedächtnisses. Wenn Lernen mit Freude, Neugier oder Begeisterung verbunden ist, speichert das Gehirn Inhalte viel tiefer. Daher: Musik, Bewegung, Humor, kleine Belohnungen und auch Verbindung– alles, was das Lernen lebendiger macht, ist erlaubt.


🌈 Mein Fazit

Lernen ist kein stures Pauken – es ist ein individueller Prozess. Die beste Lerntechnik ist immer die, die zum Typ des Kindes passt: visuell, auditiv oder motorisch. Wenn Kinder verstehen, wie sie selbst am besten lernen, öffnet sich plötzlich eine ganz neue Leichtigkeit.


Wenn du magst, unterstütze ich dich dabei, die passende Lernstrategie und ein umfassendes Lernprofil für dein Kind zu finden- stressfrei und mit viel Humor und Herz. Schreib mir gern für mehr Leichtigkeit im Lern- und Familienalltag!

 
 
 

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